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  • Thema von Tarn im Forum Jump Inn

    Mini-Boogie in Soest.

    Bis jetzt weiss ich, dass Lene und Heiko kommen. Renate und Wolfgang evtl. auch. Und Rehlein sowieso .

    Das lange WE lässt sich prima nutzen

  • Thema von Tarn im Forum Jump Inn

    Sprungwochenende auf Texel. Kathy und ich fahren mit.

    Heinz Gehrken organisiert das und es können wohl noch Leute mitfahren, die aber im Zelt schlafen müssen.

    Der Campingplatz liegt ziemlich klasse am Strand in den Dünen. Sprungticket kostet, glaube ich, 25 Euro für 4.000 Meter.

    Die Kosten sind extrem moderat und belaufen sich auf 16 Euro fürs zelten.

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Oh...hier war ganz gutes Wetter.. am Tag zwar noch wolkig, dann gegen 16.00 Uhr heftiger Regen... doch danach wurde der Himmel immer blauer und die Temperatur stieg.
    Nun haben wir strahlend blauen Himmel und heute & morgen sollen es über 30°C werden...

    Also zurückerwartet haben wir Euch vor Sonntag mit Sicherheit nicht.

    Sage mal, wenn Du mit der ganzen Springerei soviel zu tun hast,
    kennst Du in Deutschland schon eine Möglichkeit, sich unter einen Hubschrauber binden zu lassen??
    Soweit wir in Erfahrung bringen konnten, ist das in Deutschland im letzten Jahr noch verboten gewesen und wegen 1x ins Nachbarland zu fahren lohnt sich aufgrund der Entfernung nicht.

  • Thema von Tarn im Forum Zum strickenden Seemann

    Wer bei Saturn einkauft weiß, dass Beratung eher ein Glücksfall ist. Daher meide ich in der Regel Besuche dort. Aber in einem Prospekt war ein so preiswerter Flatscreen, dass ich nicht wiederstehen konnte.

    Donnerstags morgens 9:30 Uhr

    20 Minuten irre ich durch die Computerabteilung. Kann das Ding nicht finden. Genau so wenig, wie einen Verkaufsberater.

    Ich gehe in die Softwareabteilung und sehe jemanden, der ein Azubi sein muss, dem Alter nach. In meiner Verzweiflung spreche ich ihn an. Er ist auch sehr hilfsbereit und geht mit mir los, den TFT zu suchen.

    Nun, wir finden nichts.

    "Nehmen Sie doch stattdessen den Monitor hier. Der ist etwas preiswerter und dabei größer. Gerade im Angebot!"

    "Ja, das würde ich sicher wollen, wenn ich einen Monitor hätte kaufen wollen. Ich hätte aber ganz gern DIESES TFT-Display aus dem Prospekt"

    "Achso, na dann suche ich noch mal".

    Er kramt in den Kartons, die auf Paletten stehen und zieht ein TFT-Display heraus.

    "Ich habs", freut er sich.

    "Nein", sage ich, das hat nur 15 Zoll, dass im Prospekt hatte aber 17 Zoll."

    "Aber das ist gut", sagt er. "Schauen Sie mal, laut Chip gut gestestet". Er zeigt auf einen Aufkleber auf dem Karton.

    "Super Sache", antworte ich. Ich hätte trotzdem gern das aus dem Prospekt.

    Jetzt steht er da etwas ratlos und tut mir fast leid.

    "Da kann ich ihnen jetzt also auch leider nicht weiterhelfen."

    "Soll ich jetzt gehen?" frage ich ihn.

    Ich warte nicht auf die Antwort und ergänze:

    "Hören Sie, holen Sie doch einfach einen Mitarbeiter aus der Computerabteilung. Der wird sicher wissen, wo die TFT-Displays sind".

    "Da ist aber noch keiner", antwortet er etwas ratlos.

    "Moment", sage ich, "Das Geschäft ist seit 45 Minuten geöffnet und eine ganze Abteilung ist unbesetzt??"

    "Nein", antwortet er, "wir aus der Softwareabteilung sind ja da. Die fangen erst um 10:30 an."


    "Aber sie können mir doch augenscheinlich nicht helfen", merke ich an, der Verzweiflung nahe.

    "Nein", sagt er, "tut mir leid."

    Ich hätte nun gute Lust, mit dem Fuß aufzustampfen, bin aber nicht sicher, ob das cool wirkt und lasse es lieber.

    "Ok, bitte gehen sie los und bringen mir irgendjemanden, der über den Verbleib dieser Display informiert sein könnte. Ich mir einfach nicht vorstellen, dass sie einen Kunden wegschicken, weil sie etwas nicht finden. Wie wäre es denn mit dem Abteilungsleiter?"

    "Ich sagte schon, dass da noch keiner ist", antwortet er. Ich kann verstehen, dass es ihn inzwischen etwas nervt.

    Da kommt plötzlich jemand in einem grauen Kittel und so einem kleinen Hubwagen für Paletten vorbei. Der Junge wittert seine Chance, hechtet auf ihn zu und redet mit ihm.

    Zusammen kommen sie zu mir und der Herr im Kittel möchte den Prospekt sehen.

    "Ahh... der, na der ist doch hier, unter den 15 Zöllern".

    Er räumt zwei Kartons zur Seite, greift einen dritten und drückt ihn mir in die Hand. Ich vergleiche mit dem Prospekt. Er ist es. Danke Leben !

    Ich gehe zur Kasse und zahle.

  • Thema von Tarn im Forum Horny Gorillas

    Heute in Soest:

    15 Leute steigen in die Dornier. Normale Absprungehöhe ist so 4000 - 4300 Meter. Gute Stimmung, wir machen Quatsch im Fliescha.

    2.700 Meter - das rote Licht geht an... Nanu, wassn das ??

    (rotes Licht bedeutet: Fertigmachen für Absprung. Normal hätte das erst 1000 Meter später kommen dürfen)

    Wir schauen uns alle etwas verwirrt an. Aber was der Pilot anweist, ist Gesetz, da wird auch nicht diskutiert. In Windeseile werden Lederkappen, Helme und Brillen aufgesetzt, Kameras angeschmissen. Wir diskutieren miteinander, aber keiner weiß, was los ist. 2.900 Meter, grünes Licht - Tür auf und alle raus.

    Einer nach dem anderen verlässt den Flieger. Ich gehe als Vorletzter.

    -----------------------------------------------

    Unten am Boden gehen wir zum Manifest (sowas, wie ein Counter, wo man sich anmeldet und von dem aus alles organisiert wird) und fragen, was los war. Keiner weiß, was war.

    Später, als der Pilot am Boden war, kam die Auflösung:

    Einer der Springer gab beim Einstieg dem Piloten das Zeichen für "2 auf 3". Das bedeutet für den Piloten, dass 2 Springer auf 3.000 Meter aussteigen und der Rest bei 4.000 aussteigt. Also fliegt der Pilot 2x den Absetzpunkt an. Einmal bei 3.000 und einmal bei 4.000 Meter. Der Springer meinte aber, dass 2 Leute ihre Schirme schon auf 3.000 Meter öffnen würden.

    Als dann durch das Missverständnis auf 3.000 das Sprungkommando kam, sind wir alle brav ausgestiegen. Der Pilot muss selten dämlich gekuckt haben, als er sich umgedreht hat und auf 3.000 Meter kein Schwein mehr in der Maschine war, als er weiter steigen wollte .

    Jedenfalls hat besagter Springer so 4 Eimer kaltes Wasser ins Gesicht bekommen. Wir haben Stunden später noch drüber gelacht

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Wieviele Freeflyer braucht man, um eine Glühlampe auszuwecheln ?

    Fünf...


    Einer wechselt die Glühlampe, die anderen machen Video

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Wohnungen des Politikers durchsucht - Immunität aufgehoben

    Quelle: N24


    Zitat
    Der ehemalige NRW-FDP-Landeschef Jürgen Möllemann wurde bei einem Fallschirm-Absprung in Marl-Lohmühle getötet.

    Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag die Wohnräume von Möllemann durchsucht. Beamte der Staatsanwaltschaft und der Steuerfahndung betraten das Haus Möllemanns am Mittag, nachdem dessen Immunität als Abgeordneter in Berlin aufgehoben worden war. Gegen Möllemann wird wegen Steuerhinterziehung und Verstoßes gegen das Parteiengesetz ermittelt.

    Der Bundestag hat am Donnerstag einstimmig die Immunität des Möllemanns aufgehoben. Mit dem Parlamentsbeschluss wurde der Weg für gerichtliche Durchsuchungen und Beschlagnahmeaktionen in Möllemanns Geschäfts- und Privaträumen freigemacht. Entsprechende Aktionen der Staatsanwaltschaft in Münster stehen offenbar unmittelbar bevor.



    Wohl wieder einer der zahllosen Skydiving-Selbstmorde.

  • Thema von Tarn im Forum Spammer's Corner

    Sodele - es ist Pfingsten - Festivalzeit wie jedes Jahr. Wir fahren morgen früh zum Wave Gotik Treffen nach Leipzig und kommen erst Montag abend zurück.

    Ich wünsch euch schöne Pfingsten... und Mädels, macht in Spammers Corner büdde nichts mit mir, was ich nicht auch tun würde

  • Thema von Tarn im Forum Underground Lounge

    So... da bin ich wieder. Es war echt gigantisch und ich habe eine der besten, ach was sag' ich DIE beste Partie meines Lebens gehabt, einem Orkan widerstanden, Smalltalk mit dem Frontman einer meiner Lieblingsbands gehalten, unglaublich vie Kohle ausgegeben, meine Liebe zu "Kirschbier" entdeckt und was weiß ich nicht noch alles ...

    Naja... leider, leider ist es vorbei und wir sind wieder da .

    Ich werd "die Tage" mal ein paar Fotos einstellen, denke ich.

  • Thema von Tarn im Forum Zum sakralen Kruge

    Ich habe gerade zufällig einen Text gefunden, der sich sehr mit meiner Ansicht deckt. Daher fionde ich ihn hochinteressant :

    Zitat
    Zum Vortrag von Prof. Dr. Gerd Lüdemann

    in der St. Katharinenkirche am 27.1.1997 in Hamburg

    Zur grundlegenden Einsicht der historisch-kritischen Methode gehört das Wissen darum, daß die Dokumente der Bibel ausschließlich in geschichtlichen Situationen verankert sind. Sie gilt der Wissenschaft daher heute als Menschen- und nicht als Gotteswort. Gott als fraglose letzte Autorität kann nicht Gegenstand der Forschung sein. Wir wissen heute, daß Luther sich täuschte, als er noch seine Schriftauslegung mit der Botschaft der Bibel gleichsetzte. Nur unter völliger Ausblendung der frühchristlichen Geschichte kann man davon ausgehen, daß der Gehalt der biblischen Botschaft damals wie heute identisch geblieben ist, oder daß der Prozeß der Kanonbildung vorherbestimmt war. Nur wer auch heute noch die geschichtliche Entstehung der Bibel leugnet, kann behaupten, daß die in der Bibel zu Wort kommenden Verfasser über ihre Zeitgenossen hinaus auch jene Menschen angeredet haben, die später ihre Worte lesen würden.

    Der historische Abstand zwischen dem frühchristlichen Zeitalter und der heutigen Kirche ist die Ursache für einen krisenhaften Strudel geworden, der liebgewonnene Gewohnheiten unbarmherzig mit sich in die Tiefe reißt. Die historische Kritik entdeckte diesen garstigen Graben und lebt seither aus der atheistischen Radikalität ihres Fragens, dem es um die Aufdeckung und Aufhellung vergangener Geschichte geht. Die unhintergehbare Eigenständigkeit der historischen Kritik allein schützt auch heute gegen eine einseitige kirchliche Vereinnahmung der Geschichte.

    Entgegen diesen gesicherten wissenschaftlichen Einsichten gilt die Bibel den Kirchen immer noch als Anrede Gottes, selbst wenn diese Anrede in und durch Menschenwort geschieht. Diese Auffassung beruht jedoch auf einem naiv-durchtriebenen Schriftverständnis, das sich an seiner Oberfläche zwar historisch-kritisch gibt, aber gleichzeitig die historische Kritik zurechtstutzt und diffamiert. Unter ihrer Oberfläche gibt sie letztlich einen Fundamentalismus zu erkennen.

    Im Zuge dieses Schriftverständnisses wurden die Ergebnisse der historischen Kritik von kirchlichen Vertretern innerhalb von Theologie und Kirche unterdrückt und allenfalls geschönt oder nur höchst selektiv an die Öffentlichkeit weitergegeben. Im Vorwort zu der revidierten Lutherbibel aus dem Jahre 1984 heißt es in der "Vorrede zur Heiligen Schrift", daß die Bibel allen Menschen die gute Nachricht von Gottes Barmherzigkeit ausrichten will.

    Ich wende mich der Bibel von ihrer häßlichen und verdrängten Seite zu und zeige, daß die Botschaft von der Liebe Gottes für alle Menschen nicht wirklich zutreffen kann: Die Bibel sagt es selbst.

    Als Historiker befreie ich die Bibel aus ihrem dogmatischen Korsett und stoße zum Grund der damaligen Wirklichkeit vor, die uns die andere, brutale Seite der Bibel ungeschminkt vor Augen führt: Gewalt wird im Namen Gottes glorifiziert, Intoleranz geht mit dem Erwählungsbewußtsein einher und steigert sich wahnhaft. So enthalten z.B. alltestamentliche Texte den rücksichtslosen Befehl Gottes, ganze Völker im Heiligen Krieg rituell auszurotten. Der Heilige Krieg blieb zwar mehr Wunsch und Fiktion, als er Realität werden konnte. Trotzdem erweckt es unsere Abscheu, daß die Abschlachtung von allen besiegten Frauen, Kindern und Männern als Gebot Gottes gilt, auf dessen Einhaltung Gott immer wieder strikt bestand. Auch Mischehen sollten aufgelöst werden, um der angeblichen Erwählung Israels durch Gott zu entsprechen. Gepriesen wird in der Bibel derjenige Rächer, der die jungen Kinder des Feindes Israels, der Babylonier, nimmt und sie am Felsen zerschmettert. Gewalt bleibt Gewalt, ihr muß widersprochen werden, auch wenn sie von Gott höchstpersönlich angeordnet sein sollte.

    Neutestamentliche Texte stempeln die gesamte jüdische Bevölkerung, die in Jesus von Nazareth nicht den erwarteten Messias erblicken kann, kurzerhand zu Feinden Gottes und schließen sie von seiner Barmherzigkeit aus. In den Passionsgeschichten findet sich eine derart manipulierte Geschichte des Lebens Jesu, daß Jesus dort selbst als Messias seinem Volk die Schuld an seinem Tod anlastet und den Juden die Selbstverfluchung an einer Stelle sogar in den Mund gelegt wird. Die Evangelien verwischen die Schuld der Römer am Tode Jesu, so daß der brutale Pontius Pilatus am Ende sogar als Christenfreund in die Geschichte eingehen konnte. Die jüdische Niederlage gegen die römische Besatzungsmacht und die Zerstörung des Tempels interpretieren die frühen Christen als Gottes gerechte Strafe. Die aufkeimende heidenchristliche Kirche spricht der jüdischen Religionsgemeinschaft das Existenzrecht ab und ruft sich selbst zu ihrem Erben aus.

    Dieser erschütternde Antijudaismus ist nur die Spitze eines Eisberges. In seiner Entstehung und seinem gesamten Ausmaß ist er die linke Hand der christlichen Verkündigung über Christus.

    Die Tragödie des christlichen Antijudaismus beruht darin, daß das christliche Erwählungsbewußtsein nur deshalb entstehen konnte, weil die Kirche die Ausschließlichkeit des jüdischen Gottesgedankens übernommen und auf sich selbst bezogen hat. Diese einseitige Übernahme entfaltete eine zerstörerische Wirkung. Es ist erschütternd, daß die Kirche ihre Gewalt gegen ihren eigenen Ursprung, das jüdische Volk wendete und eine Unheilsgeschichte sondergleichen entfachte. Ihre blutigen Schatten reichen von endlosen Diskriminierungen über die Kreuzzüge und konnten bis in die Konzentrationslager des Naziregims ihre grausige Wirkung entfalten.

    Die historische Kritik kann daher nicht vor dem Inhalt der biblischen Texte haltmachen. Sie muß sich dem geschichtlichen Befund stellen, daß Grausamkeit, Intoleranz und Konkurrenzkampf in der Bibel von Gott verordnet oder legitimiert werden. Sie hat die geschichtliche Wirkung dieser religiösen Propaganda und ihrer Gewaltutopien ernstzunehmen und gegen theologische Verharmlosung und inhaltliche Entleerung zu schützen.

    Die historisch-kritische Methode ist der Aufklärung verpflichtet. Sie hat, anders als die bloße Deutung der Texte, ein Gewissen. Sie entblößt die Maskerade der Interpretation im Umgang mit den biblischen Texten. Sie führt die Dogmatik auf den Boden der oftmals brutalen Tatsachen zurück.

    Ouelle: Gerd Lüdemann, das Unheilige in der heiligen Schrift. Die andere Seite der Bibel, 1996, Radius-Uerlag.


  • Thema von Tarn im Forum Eye Candy

    Auf Lenes Wunsch hab ich grad die Fotos aus Ampuria hochgeladen und bei der Gelegenheit eine "rudimentäre Website unter www.tarnotopia.de drumrum gebastelt.

    @Rednexx.... willst du die jetzt noch haben oder hattest du dir schon alle kopiert ?

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Wie ist das Wetter heut bei euch oben?

    Ich wollt' gleich nach Ganderkesee fahren.

  • Thema von Tarn im Forum Underground Lounge

    China vor dreitausend Jahren. Der Schwertkämpfer Nameless (Jet Li) erscheint am Hofe des Kaisers und behauptet, dessen drei Intimfeinde getötet zu haben. Nameless erhält eine Audienz beim Kaiser, bei der schließlich drei Versionen der Legende um Weiter Himmer, Zerbrochenes Schwert und Fliegender Schnee (Maggie Cheung) vorgetragen werden.

    Also das war nahe am "Brain-Overflow". Ich bin ja ein echter Fan von "Tiger and Dragon", mag also diesen Style der Chinesen, der so extrem ruhig ist.

    Der Film ist trotz seiner fulminanten Kampfszenen ein sehr ruhiger, die Dialoge sind recht getragen. Die verschiedenen Versionen dieser Geschichte haben jede für sich eine ganz eigene Farbwelt, die schon allein faszinierend ist.

    IMHO ist der Film auch nach ästhetischen Gesichtspunkten gedreht worden. Er soll beeindrucken, aber das hat mir nichts ausgemacht. Allein die Kampfszene zwischen "Fliegender Schnee" und "Aufgehender Mond", der in einem Wald stattfindet, dessen Boden von Laub bedeckt ist, ist gigantisch. Durch den Kampf wird das Laub aufgewirbelt und die Regie macht es zum Protagonisten dieses Kampfes, indem sie dem Laub Formen gibt, es die Kämpfer umwirbeln und umschmeicheln lässt. Ich hab da oft mit offenem Mund gesessen.

    Aber Vorsicht, es ist eben ein typisches Chinese Movie, wo über Wasser gelaufen wird, Kämpfe in den Baumwipfeln stattfinden und 2 gegen 3.000 gewinnen. Das muss man mögen, kann man auch, wenn man seine Vorstellungen draussen lässt und darauf Rücksicht nimmt, das die chinesichen Legenden, worum es sich bei diesem Film handelt, ganz eigenständig und fremd sind.

    Geht mal rein

  • Thema von Tarn im Forum Zum strickenden Seemann

    Eigentlich bin ich ja kein Boxfan, aber dieses Wochenende ist mir etwas schlecht gelungen und da dachte ich mir, ich baue passiv meine Frustration ab und schaue heute nacht Boxen. 1:45 Uhr, ein lauter Knall von draußen, quietschende Reifen. Heissa... mal wieder ein Unfall um die Ecke - nichts ungewöhnliches.... aber ein paar Sekunden später ist kein Fernsehbild mehr da... ich ahne fürchterliches, gehe auf die Straße und kann sofort den Kasten der Telekom sehen, der in viele Einzelteile verstreut auf der Strasse liegt. Ausserdem ein verbogenes Straßenschild, auf der anderen Seite eine eingedellte Mauer, Autoteile und eine Wasserspur, die die Straße runterführt. Ich folge ihr mit den Augen und sehe am Straßenrand einen alten Fiesta quer stehen. Ungefähr 150 Meter vom Unfall entfernt.

    Sofort renne ich da hin und reiße die Tür auf. Eine junge Frau sitzt drin, starrt durch die Windschutzscheibe, sie sieht mich an und bekommt im nächsten Moment einen hysterischen Weinkrampf (super, so eine Reaktion auf meinen Anblick bin ich dann doch eher nicht gewöhnt )... abgesehen vom Schock war sie unverletzt. Achja... sie hatte ne ziemliche Fahne .

    Jedenfalls habe ich sie beruhigt, ihren Puls kontrolliert und ein weiterer Anwohner, der inzwischen kam, rief die Polizei, die mit vier (in Worten VIER!) Einsatzwagen kam.

    Nu bin ich wieder daheim, schaue kein Boxen und gehe schlafen - Gute Nacht

    Mal sehen wie lange die brauchen, die Fernseher hier in der Gegend wieder in Gang zu bekommen.

    [f1][ Editiert am: 22-06-2003 2:46 ][/f]

  • Thema von Tarn im Forum Eye Candy

    Hier wird der Mythos des Skydivens endlich mal gewürdigt. Und Newbies können sehr gut erkennen, wie man "pullt"

    [url]http://www.tarnotopia.de/videos/zuschnell.mpg[/URL]

  • Thema von Tarn im Forum Nordische Mythologie

    Ich habe einen schönen Bericht über Feen gefunden. Er ist eher "schön" als informativ, aber er hilft, etwas besser zu wissen, was Feen überhaupt sind:

    Zitat
    Fee, ein Wort, das eigentlich aus dem Französischen stammt und früher eher als "Fey" bekannt war.

    Das gälische Wort für Fee ist sheehogue ( sidheóg ).
    Im englischen Sprachgebrauch stand vor der Fee früher eher das Wort Elf.

    Aber was sind Feen?

    Die Wesen, die man als fays, fees, fairies oder Feen bezeichnet, sind keineswegs nur im westeuropäischen Kulturkreis anzutreffen.
    Unter verschiedenen Namenkommen sie überall auf der Welt vor. Sie sind allerdings in Europa und Asien häufiger als in Amerika und Afrika. Die Feenvorstellung scheint einer schon ziemlich fortgeschrittenen Kulturstufe anzugehören.

    Den Feen werden überall, wo sie auftreten, ähnlich Eigenschaften zugeschrieben. Sie sind klein, sehr häufig sogar winzig. Sie können sich unsichtbar machen, oft indem sie sich eine Zauberkappe aufsetzen. Sie leben meist unter der Erde in einer Furche oder unter einem Hügel oder Steinhaufen. Gewöhnlich sind sie grün gekleidet. Manchmal sind auch ihre Haare und Kleider grün.

    Viele Theorien sind über den Ursprung der Feenvorstellung entwickelt worden. Gemäß einer dieser Theorien erwächst der Feenglaube aus der Erinnerung an die ursprünglichen Einwohner eines Landes, die von später einwandernden Völkern erobert und unterwurfen wurden.

    Überlebende des unterworfenen Volkes irren durch die Gebirge, verstecken sich in Höhlen und versuchen sich an den Eroberern zu rächen. Solche Versprengte pflegten natürlich bei Nacht zu operieren und sich heimlich und getarnt zu bewegen, und dies führt durch Übertreibung dann dazu, in ihnen übernatürliche Wesne zu sehen.

    Eine weitere Theorie besagt, dass Feen Götter und Helden seien, an die das Volk nicht länger glaubt, bzw. die von einer anderen Götter- und Heroenwelt verdrängt worden sind. So wurde aus der Königin Medb, der Heldin eines irischen Epos, in späterer Zeit die Königin des Feenlandes.

    Auch glaubte man daran, dass Feen personifizierte, alte und primitive Naturgeister seien.

    Auf einer gewissen Entwicklungsstufe glaubten Menschen, dass jedes Objekt eine geistige und physikalische Natur habe. Ein Baumgeist wurde gemäß dieser Theorie zu einer Dryade anthropomorphiert, aus einem Wassergeist wurde eine Undine, aus dem Geist des Hügels wurde der Hügel, der von Feen bewohnt wird.

    Auch hört man immer wieder, dass Feen gefallene Engel seien, die nicht sooo gut waren, dass Gott sie errettete, aber auch nicht so schlecht, um der ewigen Verdammnis anheimzufallen.

    Doch egal, welche Erlärung man über ihren Ursprung bevorzugt, so kann man ziemlich genaue Aussagen über sie machen:

    Feen sind leicht beleidigt. Am besten spricht man gar nicht über sie, und wenn, tut man gut daran, sie "die Adligen" zu nennen oder "daoine maithe", was etwa bedeutet: die guten Leute/das gute Volk.
    Wer sich mit Feen gut stellt, kann sich durch sie viel Ärger vom Hals halten, um sie freundlich zu stimmen, sollte man immer über Nacht ein Schälchen Milch auf das Fensterbrett stellen.
    Die Feen haben drei grosse Feste im Jahr: die Mainacht, die Mittsommer-Nacht und die November-Nacht. Alle sieben Jahre in der Mainacht kämpfen sie um die Ernte. Der Preis für den Sieger besteht in der Kornähre mit den meisten Körnern. Diese Gefechte können verbissen geführt werden, dass dabei ganze Dächer in Stücke gehen.

    Kommt man Feen zu nahe, so lösen sie sich in einem Windwirbel auf. Wenn in Irland die Leute auf dem Land solche kleinen Böen und Wirbel sehen, die Staub und Strohhalme in die Luft reißen, nehmen sie ihre Mützen ab und murmeln: " God bless them " ( Gott segne sie, nämlich die Feen )

    In der Mittsommer-Nacht werden in Irland auf Bergen und Höhenzügen zu Ehren des Hl. Johannes Feuer angezündet. Dann, so sagt man, kommen die Feen, tanzen mit ums Feuer und versuchen sie schönsten Mädchen als Bräute zu entführen. Eine Feengeliebte andererseits ist eine Feenfrau, die zu Sterblichen kommt. Sie ist schön, aber gefährlich. Man darf sie nicht schlagen, sonst wird sie zu ihrem Volk zurücklaufen und ihre Aussteuer, das "Feenvieh" und die Kinder mitnehmen. Oft verlangt sie das Versprechen, niemandem etwas von ihrer Herkunft aus dem Feenland zu sagen .

    Irische Ehefrauen hatten manchmal auch Ehemänner, die von den Feen kamen. In Schottland half die Feenfrau ihrem Ehemann oft mit ihrem Künsten. Sie konnten die Zukunft vorhersagen. Sie wußte, wann der Mann sterben würde oder wen er nach ihrem Tod heiratete. Solange die Verbindung dauerte, war sie meistens sehr eifersüchtig. Schönen Feenfrauen wurde nachgesagt, die würden Babies stehlen, um so die Rasse des Feenvolkes zu stärken.

    In der Novembernacht ( Halloween, d.h. Allerheiligen ) geht es düsterer bei den Feen zu. In dieser Nacht tanzen die Feen mit den Geistern, der Pooka ist unterwegs, Hexen werfen ihren Zauber. Mädchen decken einen Tisch im Namen des Teufels. Damit soll das Bild des zukünftigen Ehemannes beschworen werden, dessen Geist, angelockt von den Speisen, sich draußen an der Fensterscheibe zeigte. Nach Allerheiligen darf man keine Brombeeren mehr essen, denn der Pooka hat sie verdorben.

    Wenn Feen böse auf Menschen sind, werfen sie Pfeile, und wen sie treffen, ob Mensch oder Vieh, der wird gelähmt.
    Wenn Feen lustig sind, singen sie. Manch armes Mädchen, dass ihrem Gesang gelauscht hat, ist vor Sehnsucht gestorben. Viele der ganz alten Lieder Irlands sind Feenmusik und nur zu den Menschen gelangt, weil diese die Feen belauschten.

    Doch Feen sollen auch sterben können. Der Dichter Blake sah angeblich ein Feenbegräbnis und immer wieder werden Stimmen laut, dass das Summen und Sirren der Hochspannungsleitungen an dem Sterben der grünen Kreaturen schuld sei.



    von: http://www.der-narr.de

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Tandemmaster
    Der, der sich jemanden mit einem Gurtzeug an den Körper schnallt und mit ihm zusammen aus dem Flugzeug springt

    Cypress
    Eine Sicherheitselektronik, die im Fallschirmgurtzeug eingebaut ist und ständig die aktuelle Höhe mit der Fallgeschwindigkeit vergleicht. Falls die Elektronik feststellt, dass die Fallgeschwindigkeit in niedriger Höhe zu hoch ist (also wenn man nicht am Fallschirm hängt, wenn man es eigentlich tun sollte), löst sie automatisch den Reserveschirm aus.

    Rundkappe
    Rundkappen sind meist Fallschirme älterer Bauart. Sie sind halt rund und lassen sich kaum steuern. Die Bundeswehr setzt sie noch bei den Fallschirmjägern ein.

    Pro-Pack
    Eine bestimmte Technik, den Schirm zu "falten" und zu packen. Dazu wird der gesamte Schirm über die Schulter gelegt und vor dem Körper sortiert.

    Side-Pack
    Auch eine Packtechnik, die eher Anfänger nutzen. Dazu wird der Schirm auf dem Boden ausgebreitet und dann sortiert und gefaltet. Der Nachteil ist, dass man im Gegensatz zum Pro-Pack sehr viel Platz zum Packen benötigt, der in den meisten Packhallen der Sprungplätze nicht vorhanden ist.

    Packer/in
    Dienstleister auf Sprungplätzen, die den Schirm gegen Bares packen. Meist für 4 oder 5 Euro.

    Nullgewebe/ZPO/Zero-Porosity
    Ein nicht luftdurchlässiges Gewebe, aus dem viele High-performance-Fallschirme gemacht sind. Dadurch trägt der Schirm mehr als mit luftdurchlässigem Gewebe bei kleinerer Schirmfläche.

    AFF-Ausbildung (Accelerated FreeFall)
    Eine moderne Methode, das Skydiven zu erlernen. Im Kern führt man die ersten 4 Sprünge gemeinsam mit 2 Lehrern durch. Dann weitere 3 mit nur einem. Ausserdem werden die Sprünge auf Video aufgezeichnet. Dadurch lernt man viel schneller, da man seine Ausbildung quasi im freien Fall bekommt und per Video beim Debriefing eine Fehleranalyse gemacht werden kann. Eine sinnvolle Alternative zur alten Methode, bei der man erst einige Automatensprünge macht und dann irgendwann in den Frefall übergeht.

    Automatensprung
    Der Schirm hat keinen "Auslöser" sondern ist mit einer Leine fest mit dem Flugzeug verbunden. Wenn der Proband abspringt, wird der Fallschirm durch diese Leine automatisch ausgelöst und man hängt am Schirm, ohne ihn ausgelöst zu haben.

    Gear/Gurtzeug
    Der "Rucksack", in dem Fallschirm, Reserve und alles andere untergebracht ist.

  • Thema von Tarn im Forum Eye Candy

    Ich habs geschafft. Heut konnte ich mir endlich ne Videokarte kaufen und hab mein erstes, kleines, bescheidenes Video zusammengebastelt. Das war Anfang Juni in Soest, 2 Spaß-Sprünge mit Randolph. Randolph hat in der Luft gefilmt, Zara am Boden :

    http://www.tarnotopia.de/~tarn/1st_dive_hq.wmv

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Wusste ich gar nicht, dass es ein neues Modell gibt:

    Zitat
    Cypres 2, a new Generation
    09.05.2003 - Cypres 2, eine innovative Weiterentwicklung
    Nach 12 Jahren konsequenter Verbesserung des bewährten Original Cypres ist der Nachfolger ab sofort auf dem Markt. Ansprechpartner für Vertrieb und Beratung des CP 2 ist natürlich Take Off Fallschirmsport. Wir freuen uns dieses Gerät nachfolgend vorstellen zu können.

    Bewährte Parameter wurden beibehalten
    Auslösehöhen
    Auslösegeschwindigkeiten
    Bedienung mit nur einem Knopf
    14 Stunden Laufzeit

    Optimiert wurden
    Der Selbsttest dauert nur noch 10 Sekunden
    Die Höhenverstellung erfolgt deutlich zügiger

    Komplett neu ist
    Das Gehäuse ist kleiner, absolut stabil und hat eine abgerundete Form.

    Cypres 2 ist serienmäßig bis zu einer Wassertiefe von 5 Metern innerhalb 15 Min. wasserdicht. Wassersprünge sind ohne Ausbau des Gerätes möglich.

    Cypres 2 ist resistent gegenüber Süß- und Salzwasser.
    Im Display kann die Seriennummer angezeigt werden.
    Im Display wird auf Wunsch der nächste Wartungstermin angezeigt.

    Die Stomversorgung ist kein Thema mehr. Das Gerät ist so ausgelegt, daß es ohne Erneuern der Batterien von Wartung zu Wartung gesprungen werden kann. Es gibt innerhalb dieser Zeit keine Begrenzung der Sprungzahl. Wenn das Gerät von der Wartung zurückkommt, ist die Stromversorgung für die nächsten 4 Jahre sichergestellt. Kein Rigger muß wegen eines Batteriewechsels den Reservecontainer öffnen, noch muß sich der Springer um das Thema Batterie kümmern.

    Die Wartung soll nach 4 und 8 Jahren erfolgen mit einem Zeitfenster von +/- 6 Monaten. So kann wirklich für jeden Kunden der passende Zeitpunkt der Wartung gefunden werden.

    Und nun noch die letzte Frage "was kostet der Spaß ?"
    CP 2, Expert, 1 Pin Version EUR 1102,52 incl. MwSt.

  • Thema von Tarn im Forum Manifest

    Also hier sind die Gespräche, die ich heut morgen in Ganderkesee erwähnt habe :

    Das Flieger die coolsten sind, wussten wir eigentlich schon alle. Aber jetzt
    wird es bewiesen. Alle anschliessenden Dialoge zwischen Piloten und Tower
    sind zu 100% passiert:


    Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und
    Tower-Fluglotsen
    (im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten
    aufgezeichnet).

    Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
    Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
    Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!"

    Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
    Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
    Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden
    Triebwerke starten?"

    Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
    Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
    Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
    Tower: "Hier ist wirklich Wien."
    Pilot: "Wien?"
    Tower: "Ja."
    Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
    Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."

    Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja
    kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten
    sind."
    Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

    Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
    "Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser
    Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
    Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine:
    "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"

    Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
    Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
    Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

    Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
    Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
    Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den
    Tankwagen."

    Tower: "Haben Sie Probleme?"
    Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
    Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

    Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta
    1 und Oscar 2."
    Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
    Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

    Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
    Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
    Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
    Tower: "Heute ist Dienstag."
    Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."

    Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
    Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

    Tower: "Höhe und Position?"
    Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."

    Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
    Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
    Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass am
    Steuer?"

    Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
    Pilot: "Ja."
    Tower: "Ja, was?"
    Pilot: "Ja, Sir!!!"

    Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
    Pilot: "Hmmmm... Dienstag wuerde mir gut passen."

    Tower: "Delta Oscar Mike, squawk 0476"
    Pilot: "Say again"
    Tower: "Squawk 0476"
    Pilot: "Four, Zero...?"
    Tower: "Wollen Sie einen leichteren?"

    Anfänger, erste Stunde nach dem er die Nachtflugberechtigung in der Tasche
    hat im Anflug über Funk: "Delta Mike Romeo an Tower Münster-Osnabrück zur
    Landung: Ratet mal wer hier ist."
    Das Tower-Personal findet das gar nicht lustig, schaltet kurzerhand die
    Landebahnbeleuchtung aus und meldet zurück: "Tower Münster-Osnabrück an
    Delta Mike Romeo: rate mal wo wir sind... "

    Pilot: "Delta Echo Delta Victor Golf, Standort Teerweg 4, erbitte
    Platzanweisung für einige Platzrunden."
    Tower: "Delta Victor Golf, Platzanweisung gibt's im Kino."

    Tower (in Stuttgart): "Lufthansa 5680, reduce to 170 knots."
    Pilot: "Das ist ja wie in Frankfurt. Da gibt's auch nur 210 und 170
    Knoten... Aber wir sind ja flexibel."
    Tower: "Wir auch. Reduce to 173 knots."

    Tower: "Delta Papa Romeo, Ihre Position, bitte."
    Pilot: "Standby, meine Karte hat da ein Loch."

    Controller: "Hotel Papa Oscar climb four thousand to six thousand and
    maintain."
    Pilot: "Hotel Papa Oscar, climbing flight level 100."
    Controller: "Hotel Papa Oscar, climb to flight level 60 and maintain."
    Pilot: "Aber vier plus sechs ist doch zehn, oder?"
    Controller: "Sie sollen steigen, nicht addieren."

    Tower (fragt ergänzend nach dem Flugzeugmuster): "Und was ist Ihr Typ?"
    Pilot: "Rothaarig."

    Pilot: "Frankfurt Information, hier Delta Bravo Zulu. Wir sind jetzt über
    Dinkelsbühl in Flugfläche 95."
    Tower: "Sie sollten doch München Information rufen!"
    Pilot: "Ja, weiss ich, aber bei Ihnen gefällt mir das Programm besser."

    Und noch ein paar englische ...

    Tower: "You have traffic at 10 o'clock, 6 miles!"
    Pilot: "Give us another hint, we have digital watches."

    Tower: "Cannot read you say again!"
    Pilot: "Again!"

    Pilot: "... Tower, please call me a fuel truck."
    Tower: "Roger, you are a fuel truck."

    Cessna 152: "Flight Level Three Thousand, Seven Hundred"
    Controller: "Roger, contact Houston Space Center"

    Student Pilot: "I'm lost; I'm over a lake and heading toward the big E."
    Controller: "Make several 90 degree turns so I can identify you on radar."
    (short pause)...
    Controller: "Okay then. That lake is the Atlantic Ocean. Suggest you turn to
    the big W immediately ..."

    Controller: "Air Force 53, it appears your engine has... oh... disregard, I
    see you've already ejected."

    Tower: "Hawk 20, is this the same aircraft declaring emergency about two
    hours ago ?"
    Pilot: "Negative, Sir. It's only the same pilot."

    Tower: "Aircraft on final, go around, there's an aircraft on the runway!"
    Pilot Trainee: "Roger" (pilot continues approach)
    Tower: "Aircraft, I said GO AROUND!!!"
    Pilot Trainee: "Roger"
    The trainee doesn't react, lands the aircraft on the numbers, rolls to a
    twin standing in the middle of the runway, goes around the twin and
    continues to the taxiway.

    Pilot: "Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push
    back, please."
    Tower: "KLM 242 expect start up in two hours."
    Pilot: "Please confirm: two hours delay?"
    Tower: "Affirmative."
    Pilot: "In that case, cancel the good morning!"

    Washington D.C., Clearance Delivery: "GAF269, you are cleared to destination
    Indian Springs via after take off radar vectors to 4000 feet thereafter
    present position direct BOM do not pass BOM at 6000 feet or below after
    passing 15000 feet turn right on heading 280 to intercept J156 direct ZZT
    thereafter intercept J158 own navigation read back."
    GAF 269: "Roger German Air Force 269 is cleared to Destination Indian
    Springs via after take off radar vectors to 4000 feet thereafter present
    position direct BOM do not pass BOM at 6000 feet or below after passing
    15000 feet turn right on heading 280 to intercept J156 direct ZZT thereafter
    intercept J158 own navigation and I need another pencil."

    Controller: "Clipper 747, climb to flight level 140, check flight level 80!"
    Pilot: "Climbing to flight level 140, wilco."
    Pilot: (after some time) "We're reaching flight level 140. And we checked
    flight level 80. It's still there!"

    Controller: "Monarch 503, cleared to Luton. Maintain flight level 250."
    Pilot: "Our destination is Gatwick!"
    Controller: "Well, Sir, but my papers say you are going to Luton."
    Pilot: "Roger. Stand by, we'll ask the passengers."
    Pilot: (after a while) "This is Monarch 503. We asked the passengers and
    they confirmed: We are going to Gatwick."

    Controller: "Speedbird 968 unidentified traffic one o'clock two miles from
    right to left."
    Pilot: "We have one in sight at two o'clock."
    Controller: "Affirm, one o'clock UTC."

    Controller: "Air France 114, we have two flight plans on you. One shows a
    747 and the other one a DC10. What are you flying this time?"
    Pilot: "Ahhh.....stand by!"

    Tower: "Britannia 20Y, cleared for immediate take-off 26L."
    Pilot: "Roger - we're rolling."
    Other pilot: (approaching B747) "Jus' keep rollin' Britannia - and don't
    look in your mirror!"

    Controller: "Phantom-Formation crossing controlzone without clearance, state
    your callsign !"
    Pilot: "I'm not silly..."

    Pilot: "Tower can you give me a rough timecheck?"
    Tower: "Well it´s Friday, Sir!"

    Pilot: "The first officer says he's got the field in sight."
    Tower: "Roger, the first officer is cleared for a visual approach runway 27;
    you captain, continue on that 180° heading, and descend to 3000 feet."

    This Japanese airlines plane is approaching Honolulu international when the
    tower gives the pilot a clearance he's not familiar with. So he says: ATC
    could you please walk me through that clearance, it's been a while since I
    was here last.
    ATC: "Oh yeah when were you here last?"
    Pilot: "December 8, 1941!"

    Pilot: "Radar, N 878, it's very bumpy here at FL 80."
    Controller. "N 878, roger, do you request descend'?"
    Pilot: "My wife yes, but it's okay for me."

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