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  • Thema von Jeannie im Forum Sach Tach

    Ja was denn hier los???
    Alle in den Sommerferien, oder in Wochenend-Depri verfallen?
    Oder habt Ihr etwa Euren Spaß AUSSERHALB des Board??
    Letzteres kann natürlich nicht gebilligt werden

  • Thema von Jeannie im Forum Zum sakralen Kruge

    Den Leitsatz dieses Forums muss ich jetzt mal aufgreifen,
    weil es wunderbar zu dem Buch passt, welches ich gerade lese.
    Besonders weit bin ich noch nicht, ´da ich es gestern erst bekommen habe,
    aber es scheint wirklich empfehlenswert zu sein.

    Sex & Folter in der Kirche
    2000 Jahre Folter im Namen Gottes
    von Horst Herrmann

    Kennt das jemand von Euch?

    Der Rücken- und Klappentext, um mal einen kleinen Einblick zu geben,
    worum es geht :

    Da gegenwärtig – nach offizieller Meinung – nirgendwo gefoltert wird, unterliegen gegenteilige Behauptungen einem Tabu. Im Falle der Christenheit ist dieses moralisch verschärft. Doch gibt es noch immer Tausende von praktizierenden Christen, die sich als Folterer betätigen – wie ihre Vorgänger im Glauben über viele Jahrhunderte hinweg.
    Handfeste Gründe sprechen für die Annahme, dies seien keine Ausnahmefälle, keine Fehlleistungen einzelner Sadisten, sondern Konsequenzen einer bestimmten Theologie, einer von „Jüngern“ sorgfältig zurechtgeschnittenen Gottestheorie. Folterer werden nicht geboren, sondern gemacht.
    Wer keine Zusammenhänge zwischen Religion und Folter herstellen kann oder will, braucht sich nur ein wenig umzusehen: Schon der Blick auf das nächste Kruzifix genügt, um die Augen für das Thema zu öffnen. Muß verschwiegen sein, wozu Menschen fähig sind? Es schadet nicht, wenn die zutiefst beunruhigende Realität einer Religion angesprochen wird: ihre Anfälligkeit für Barberei, ihre Mitverantwortung für Folter und weitere Verbrechen – und auch die strukturelle Hilflosigkeit des Christentums im Widerstand gegen die Ideologien und Handlungsmuster der Grausamkeit.

    Dieses Buch hat gleich nach seinem Erscheinen viel Aufsehen, ja sogar Entsetzen erregt. Der international renommierte Autor verschweigt nicht, wozu Menschen – Christen – fähig sind. Erstmals wird die beunruhigende Wirklichkeit angesprochen: Anfälligkeit der christlichen Kirchen für Barberei, ihre Mitverantwortung für Folter und andere Verbrechen sowie die Hilflosigkeit der Christen im Widerstand gegen Unterdrückung und Grausamkeit.
    Die strenge Morallehre der Kirche leitete das natürliche Verlangen nach Sexualität um in die Lust an Grausamkeit: an Hexenjagden, Martern, Hinrichtungen.
    Und nicht zufällig treten nur Männer am Schreibpult wie in der Folterkammer als Täter auf den Plan, sind die Frauen ausschließlich auf seiten der Opfer zu finden.


    Ich bin gespannt auf dieses Buch

  • Thema von Jeannie im Forum Zum sakralen Kruge

    Wir reden hier vom Christentum und der Nordischen Religion,
    aber es gibt ja noch mehr, die nicht uninteressant sind.

    Was bedeutet das Wort Religion?
    Das Wort ist abgeleitet aus dem lateinischen "religio" und bedeutet "Gottesfurcht", oder auch lässt sich "eine Versöhnung mit den Göttern" drunter verstehen.

    Welche Religionen gehören zu den 5 Größten ?
    Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und das Judentum.

    In all diesen Religionen gibt es viele Parallelen und Berührungspunkte, aber auch unüberbrückbare Unterschiede.
    Oft frage ich mich : WARUM EIGENTLICH?
    Warum ist es überhaupt möglich, wenn es denn wirklich EINEN "Gott" gibt?
    Warum konnten sich überhaupt diese Unterschiede entwickeln?

    Ich würde gerne mal die verschiedenen Religionen hier anschneiden, weil ich denke, es wäre gar nicht schlecht zu wissen, was die einzelnen Richtungen überhaupt bedeuten.
    O.K., man kennt Allah, Jesus und Buddha, aber weiss man wirklich worum es geht?
    Wo sind diese Parallelen?

  • Thema von Jeannie im Forum Zum sakralen Kruge

    Islam

    Muhammed wurde um 570 n.Chr. in der arabischen Stadt Mekka als Sohn armer Eltern zur Welt. Da er früh Waise wurde, wuchs er bei seinen Großeltern auf.
    Er hütete dort Schafe und durfte seinen Großvater oft bei Reisen nach Syrien begleiten.
    Später wurde er die wohlhabende Witwe Kahadidja Karawanenführer. Diese heiratete er dann auch und wurde so ein angesehener Kaufmann und Bürger der Stadt Mekka.
    Hier stand die Kaaba, der schwarze Stein, das Zentralheiligtum der altarabischen polytheistischen Religion.

    Als Muhammed so um die 40 Jahre alt war, suchte er immer mehr nach dem Sinn des Lebens und wandte sich mehr und mehr der Religion zu, was aber dazu führte, dass er Verachtung für seine Gesellschaft fand, die die Armen verachtete und die Reichen belohnte.
    Auf seinen Reisen lernte er viele christliche Mönche kennen und tat es ihnen nun gleich und zog sich in die Einsamkeit zurück.
    Eines Nachts hatte er eine Vision. Der Engel Gabriel erschien ihm und forderte ihn auf, die Botschaft Gottes zu verkünden.

    Er zögerte, doch machte er sich letztendlich doch auf, in seiner Berufung als Prophet, seine Landesleute davon zu überzeugen, dass sie ihr unrechtes Leben auf die richtige Bahn lenken sollen, gütig den Armen gegenüber zu sein. Sie sollten an einen Gott glauben und ihm folgen.
    Er stieß damit wahrlich auf taube Ohren, hatten doch die wichtigen Leute nun Angst, dass mit diesem Weg die Stadt wirtschaftliche Einbußen erleiden könne. So mieden und boykottierten ihn seine Handelskollegen und ihm blieb nichts weiter übrig, als im Juli 622 n.Ch. seine Hedschra (Auswanderung) zur Oase Medina anzutreten. Die Hedschra ist der Beginn der heutigen islamischen Zeitrechnung.

    In Medina erwartete in eine kleine, freundliche Gemeinde, in der er viele Anhänger gewinnen konnte. Doch auch hier konnten ihn nicht alle als Propheten anerkennen und er stieß bei den Juden und den Christen auf taube Ohren..
    Er war so überzeugt von seiner Aufgabe, sah er sich doch als den letzten Propheten, dass er mehr und mehr enttäuscht war, sich zurückzog. Der Abstand zwischen den 3 „Religionen“ wurde in Medina immer größer und Muhammed rief den Islam als neue, selbständige Religion aus.
    Er stützte seine Behauptung darauf, dass Vater Abraham die Kaaba als Tempel für den einzigen, wahren Gott erbaut habe.
    Mit dieser Philosophie verlieh er der Stadt Mekka den glänzenden Mittelpunkt der islamischen Religion.
    Ein Krieg zwischen Mekka und Medina dauerte bis 630 n.Chr. an, in dem Muhammed gegen die Christen und die Juden ankämpfte, sie vertrieb und tötete. Muhammed konnte als Sieger nach Mekka zurückkehren. Er trat in die Kaaba ein und zerstörte die heidnische Götzen.

    Etwa ein Jahr nach Muhammeds Tod, überfielen Reiterscharen des Islams, die völlig überraschten Nachbarländer, die natürlich bis zu dem Zeitpunkt noch nichts vom Islam gehört hatten. Die Kriege wurden geführt, nach den Geboten des „Heiligen Krieges“, die Muhammed in der zweiten Sure seinen Anhängern gegeben hatte.

    Die ersten 3 Kalifen (Abu Bekr., Omar und Osman) konnten sich innerhalb der nächsten 20 Jahre geschichtlich verankern.
    Sie eroberten in der Zeit die reichsten Fürstentümer des Nahen Ostens :
    635 n.Chr. - Syrien gefallen
    637 n.Chr. – Irak
    640 n.Chr. – Palästina
    642 n.Chr. – Ägypten
    650 n.Chr. – das große persische Kaiserreich.

    In der darauf folgenden Zeit drangen die islamischen Heere drastisch vor und hatten gar keine Zeit sich um die Bekehrung der Bürger in den gefallenen Städten und Ländern zu kümmern. Es reichte ihnen, sie erstmal zu erobern und sie tributfähig zu machen.
    Zahlten sie, so lies man sie in Frieden, aber nach und nach fand der islamische Glaube von ganz alleine Einzug in den Köpfen der Menschen.

    Die Heere gingen mit einer übermenschlichen Kraft und Energie an den „Feind“ und führten ihren Siegszug in Richtung Osten bis nach Indien, sowie in Richtung Westen, bis an die Ufer des Atlantiks.
    Ihr Weg führte „über die Strasse von Gibraltar“ nach Spanien, Portugal und über die Pyrenäen bis nach Frankreich. Hier kam es 732 n.Chr. zu der berühmten Schlacht von Tours und Poitier. Doch damit war die Gefahr die aus dem Abendland einzog nicht gebannt und der Balkan fiel komplett unter die Herrschaft des Islams.

    Seit 1453 war Konstantinopel die Hauptstadt des oströmischen Reiches, mohammedanisch.
    In der Seeschlacht von Lepanto im Jahre 1571 und vor Wien 1683, wurde die Gefahr nun endgültig gebannt.


    Was heißt die umfassende Lehre des Islams nun wirklich?

    Die Anhänger des Islams nennen sich auf keinen Fall selbst Mohammedaner,
    denn Mohammed ist für sie ein Prophet, ein Gesandter Gottes und ein Vorbild und NICHT GOTT selbst !!!
    Zu sehr wurde auch Mohammed von dem christlichen und jüdischen Glauben beeinflusst,
    war aber auf mündliche Überlieferungen angewiesen, da er weder lesen noch schreiben konnte und so stellen sich viele seiner Gedanken über die anderen ihm bekannten Religionen sehr verzerrt dar.

    Mohammed lies seine Lehre und Offenbarung im Koran niederschreiben.
    Noch heute halten sich streng Gläubige Muslime an den Koran. Da der Koran nicht – wie die Bibel – alle Lebenslagen erfasst, wird von ihnen der Sunna dazugenommen. Der Sunna ust die Beschreibung, wie Muhammed inmitten der Frühgemeinde lebe.
    Die zusammengefassten Berichte nennt man Hadith. Der Hadith enthält Anweisungen, Sprüche und Stellungnahmen von Muhammed und seinen ersten Anhängern.
    Deswegen erscheint der modernen westlichen Welt, die Art der Muslime auch recht „veraltet“.

    Für den Islam gibt es nur einen Gott : Allah.

    Übrigens spielt Jesus im Koran auch eine wichtige Rolle. Er ist ein Prophet, aber nicht der Erlöser und er wird wird lt. Koran als Prophet vor dem Weltuntergang zurückkehren.
    Der Koran kennt zahlreiche Engel und Heilige, an die sich der Mensch in der Not wenden kann, damit diese vor Allah für den Menschen eintreten.

    Der Koran hat auch die 10 Gebote, allerdings sind diese etwas erweitert.
    So besteht die „Anweisung“ jeden Tag 5x Richtung Mekka zu beten (dazu gehört auch die rituelle Waschung!)

    Jeder Moslem muss Wohltätigkeit üben und von seinem Einkommen etwas an die armen abgeben, In der modernen Welt ist das weitläufig als Almosensteuer festgesetzt.

    Jeder Moslem muss den Fastenmonat Ramadan einhalten. Er darf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang weder etwas essen, noch trinken (wie halten die das durch bei der Hitze??).
    Am Ende des Ramadan findet ein großes Fest statt.

    Jeder Moslem sollte einmal im Leben eine Pilgerreise (Hadsch) nach Mekka antreten und zwar im 12.Monat des islamischen Jahres.
    Dazu legt der Pilger sich ein weißes Gewand an und verbringt 7 Tage an den heiligen Stätten,
    dessen Höhepunkt es ist, 7x den Kaaba zu umschreiten.

    Besonderheiten des Islams:

    Es ist verboten berauschende Getränke zu sich zu nehmen.
    Es ist verboten Schweinefleisch zu essen.

    Nicht im Koran verankert, weil es vielleicht zu der Zeit selbstverständlich war, ist die Beschneidung der Jungen UND Mädchen und wird somit heute noch praktiziert und als religiöse Pflicht angenommen.

    Wer im Leben alle „Pflichten“ erfüllt hat, kommst selbstverständlich ins Paradies. Aber auch die, sie „nur“ im Leben geglaubt haben und nicht alle Pflichten erfüllt haben, können auch in das Paradies kommen, müssen allerdings vorher erstmal eine Weile in der Hölle schmoren
    Das Paradies lockt dann mit all seinen Genüssen, auch denen, die im Leben nicht erlaubt waren (gutes Lockmittel! )

    Der islamische Glaube teilt sich in 2 Hauptgruppen (neben einiger Sekten) auf:
    Die Sunniten und die Schiiten.

    Wie kam es dazu?
    Nach dem Tod Muhammeds, übernahm Abu Bekr die Stellvertretung des Propheten (Kalif = Stellvertreter des Propheten)., dann folgte Omar, unter dem sich der Islam weit ausbreitete.
    Ali am 653 n.Chr. an die Macht, nachdem Omar ermordet wurde, doch auch wurde Ali umgebracht und so trat Muawija die Regierung an.
    Dem größten Teil des Islams, also den Sunniten, ist diese Nachfolge richtig,
    doch die Schiiten sehen das anders und sagen, dass beide Söhne von Ali die Nachfolge hätten antreten müssen und infolge dessen kommt es noch heute nicht selten zu blutigen Auseinandersetzungen dieser beiden Richtungen.

    Übrigens sind die Schiiten sehr aufgeschlossen, was andere Glaubensrichtungen angeht, sie fordern Gedankenfreiheit und haben sich im laufe der Zeit sehr esoterisch entwickelt.

    Verbessert mich bitte, falls ich etwas falsch wiedergegeben habe

    *ufffffff*.. nach Fragen?

  • Thema von Jeannie im Forum Underground Lounge

    Morgen gehe ich mein Geburtstagsgeschenk von meinem Chef einlösen *freu*

    STARS IN CONCERT

    Na da bin ich ja mal gespannt, es schwärmen ja alle in den höchsten Tönen davon, die bereits dagewesen sind.
    Eigentlich bin ich ja nicht für Imitiationen,
    aber die sollen ja wirklich spitzenäßig sein.

  • Thema von Jeannie im Forum Eye Candy

    Vorhin haben sie im Premiere Discovery die Geschichte des Fallschirmsprunges gebracht.
    Ich hoffe, dass Ihr das gesehen habt?
    Leider konnte ich nicht mehr Bescheid geben,
    weil ich es selber durch Zufall entdeckt habe und auch nur die Hälfte gesehen habe,
    aber war total interessant.
    Vielleicht wiederholen sie es ja mal.. ich pass mal drauf auf.

    Jedenfalls berichteten sie auch von Smokejumpers..
    und... und.. ähm.. Mist... die Irren, die von den Klippen runterspringen und innerhalb Sekunden den Schirm öffnen müssen. Also wenn ich immer dachte Ihr seid lebensmüde,
    dann nehm ich das hiermit zurück...
    die sind ja nun völlig irre

    War insgesamt total interessant, es wurde der Unterschied zwischen den runden und den rechteckigen Schirmen erklärt und wie man sie lenkt.

    Ich bin bestimmt im falschen Forum, was? Tan.. verschiebst Du es dann bitte?

  • Thema von Jeannie im Forum Zum strickenden Seemann

    Habe gerade in den Nachrichten gesehen, dass es in Dortmund heute einen tödlichen Unfall gab.
    Das Bungee-Seil ist beim Sprung von dem Fernsehturm(??)
    in Dortmund, im unteren Drittel gerissen und der Springer ist auf den Beton neben dem Auffangkissen aufgeschlagen.

    Pfff.. heftig

  • Thema von Jeannie im Forum Zum strickenden Seemann

    Die Welt und wir

    Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohnern reduzieren
    und auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten
    würden, so wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

    57 Asiaten
    21 Europäer
    14 Amerikaner (nord u.süd)
    8 Afrikaner

    52 wären Frauen
    48 wären Männer

    70Nicht-Weiße
    30 Weiße

    70 Nicht-Christen
    30 Christen

    89 Heterosexuelle
    11 Homosexuelle

    6 Personen würden 59 % des gesamtenWeltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA

    80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
    70 wären Analphabeten
    50 wären unterernährt
    1 würde sterben
    2 würden geboren
    1 hätte einen PC
    1 hätte einen akademischen Abschluss

    Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar,
    dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

    Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nichterleben werden.

    Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft,
    die Agonie des Gequälten oder Hungergespürt hast -
    dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

    Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst,dass Dir gedroht wird,
    dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt - bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

    Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist,
    ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum Hinlegen - bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

    Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie oder
    etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel - gehörst Du zu 8 % der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

    Falls Du diese Botschaft liest, bist Du doppelt gesegnet worden denn:
    1. Jemand hat an Dichgedacht und
    2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.

    Und... Du hast einen PC!

    Einer hat irgendwann mal gesagt:

    Arbeitet - als würdet ihr kein Geld brauchen,
    Liebt - alshätte euch noch nie jemand verletzt,
    Tanzt - als würde keiner hinschauen,
    Singt - als würde keiner zuhören,
    Lebt - als wäre das Paradies auf der Erde.

  • Thema von Jeannie im Forum Jump Inn

    Das geistert mir schon eine ganze Weile durch den Kopf
    und spruchreif ist es ja noch nicht,
    aber loswerden will ich es schonmal

    Aaalllsssooo...
    Das Treffen bei Tarn & Zara,
    der Ausflug auf den Fluggplatz,
    hat mir letztes Jahr super gefallen.
    Auch wenn ich meinen inneren Schweinehund noch nicht überwinden konnte,
    auch mitzuspringen,
    so fand ich es wirklich wunderschön, zuzusehen wie andere gesprungen sind.
    Der Anblick wie die Fallschirme runtergleiten
    ist echt toll anzusehen

    Gerne würde ich das wiederholen (und nun fallen Tarn und Zara bestimmt blass um :grins.

    Vielleicht können wir das im Sommer wiederholen ?
    (Wir müssen ja nun nicht wieder wie die Horden bei Tarn und Zara einfallen.... denke oft dran, wieviel Arbeit sich Zara gemacht hat .. war super toll was sie das so aufgetafelt hat !!!!!!)

    So.. und jetzt verziehe ich mich,
    bevor Tarn mich zu fassen bekommt

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